Das Grüne Band Europas
Auf dem Balkan
Fünf Jahrzehnte lang erstreckte sich der Eiserne Vorhang durch ganz Europa. Entlang der militärisch abgeriegelten Grenze konnte sich die Natur ungestört entfalten. In dieser Folge: Nach dem Zerfall des Ostblocks und einem Jahrzehnt bewaffneter Konflikte ist die Situation auf dem Balkan nun wieder stabil und die lange unerforscht gebliebene Natur wartet darauf, entdeckt zu werden.
https://www.arte.tv/de/videos/104777-003-A/das-gruene-band-europas/
Auf dem Balkan verläuft das Grüne Band durch einige der besterhaltenen Ökosysteme Europas. Nach dem Zerfall des Ostblocks und einem Jahrzehnt bewaffneter Konflikte ist die Situation nun wieder stabil und die lange unerforscht gebliebene Natur wartet darauf, entdeckt zu werden. Die Sorge um ihre Bewahrung hat sogar zur Annäherung der Menschen in dieser Vielvölkerregion beigetragen. Das Prokletije-Gebirge zwischen Kosovo, Albanien und Montenegro ist das Reich der größten Raubkatze des Kontinents – des Balkanluchses. Lange galt er als ausgestorben, doch in den 2000er Jahren tauchte er wieder auf und ist seitdem Gegenstand eines ehrgeizigen grenzüberschreitenden Überwachungsprogramms. Der kosovarische Umweltschützer Fatos Lajqi spürt dem scheuen „Balkan-Tiger“ seit Jahren nach, um seine Präsenz zu belegen und die Erhaltung seines Lebensraums zu erreichen. Die fruchtbaren Sakar-Ebenen in Bulgarien beherbergen ein ganz anderes Ökosystem, in dem der Kaiseradler eine wichtige Rolle spielt. Nach dem Zerfall des Ostblocks hielt die bäuerliche Landwirtschaft wieder Einzug in die Region und mit ihr kamen auch die Adler zurück, die von den an Nagetieren reichen Agrarflächen angezogen werden. Vereine begleiten heute die Rückkehr der Greifvögel und setzen sich für die Bewahrung seltener Arten ein. Zwischen Bulgarien und Griechenland liegen die Rhodopen. Aufgrund der Militarisierung der Grenzen war das Gebirge lange verwaist. Heute ist hier wieder eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt beheimatet, die in Europa ihresgleichen sucht. Eine zentrale Rolle für die Waldökosysteme spielt der Braunbär. Forscher und Behörden bemühen sich um den Schutz der Art und fördern Maßnahmen, die das Zusammenleben von Mensch und Bär erleichtern.
Der Skadarsee zwischen Montenegro und Albanien ist eine wichtige Zwischenstation für Zugvögel, denen das riesige Süßwasserareal reichlich Nahrung bietet. Der Ornithologe Andrej Visi studiert seit über 20 Jahren den hier nistenden Krauskopfpelikan.Seine Population hat sich weitgehend erholt, seit um seine Kolonie in der Mitte des Sees ein Schutzgebiet angelegt wurde. Kai Frobel, einer der Gründer des Grünen Bandes, nimmt in der Region der Prespa-Seen im Grenzland zwischen Albanien, Griechenland und Nordmazedonien regelmäßig an Naturschutz-Workshops teil, die ein lokaler Verein organisiert. Bei Gesprächen mit jungen Forschern aus den drei Ländern wird ihm bewusst, wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist, für die sich der wissenschaftliche Nachwuchs einsetzt.
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Von Deutschland bis nach Kroatien
Das Grüne Band Europas beginnt im Norden an der russisch-norwegischen Grenze und zieht sich dann südwärts durch Finnland und die baltischen Staaten. Diese Folge betrachtet das Refugium für etliche Tier- und Pflanzenarten von Deutschland ab bis nach Kroatien.
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Initiator von Grünes Band Europa war der deutsche Naturschützer Kai Frobel. Er wuchs in Oberfranken nahe der innerdeutschen Grenze auf und beobachtete als Jugendlicher in den 1970er Jahren, wie sich die Natur entlang der Föritz zwischen Bayern und Thüringen frei entfalten konnte. Während Deutschland 1989 die Wiedervereinigung feierte, präsentierte Kai seine Erkenntnisse vor zahlreichen Naturschützern. Die Idee eines deutschen, ja eines europäischen Schutzgebietes war geboren.
Zwischen Österreich und der Tschechischen Republik sucht der Naturfotograf Josef Limberger an den Ufern der Maltsch nach Spuren einer Tierart, die zu einem Symbol für das Grüne Band geworden ist: die Bekassine, auch Sumpfschnepfe genannt. Der Watvogel ist ein wichtiger Bioindikator für die Qualität der Sumpfgebiete, die durch intensive Landwirtschaft und rasante Verstädterung zunehmend bedroht sind.
Der gewundene Lauf der Drau zwischen Kroatien und Ungarn ist ein weiterer wichtiger Abschnitt des Grünen Bands. An Bord seines Bootes beobachtet Darko Grlica eine der größten Uferschwalben-Kolonien Europas. Die Vögel nisten ausschließlich an den sandigen Ufern dieses Flusses. Die einst durch den Eisernen Vorhang geschützten Flussbiotope leiden heute verstärkt unter dem Gewässerausbau. Darko setzt daher große Hoffnung in das Grüne Band.
Im tschechischen Nationalpark Šumava ist der Böhmerwald an der Grenze zu Deutschland Schauplatz eines ehrgeizigen europäischen Programms zur Revitalisierung der Moore. Ivana Bufkova koordiniert die Neugestaltung der Parzellen. An dem Projekt nehmen Experten und Freiwillige teil. Ziel ist es, den Wasserlauf zu renaturieren und dadurch die Feuchtgebiete wiederzubeleben, die für das hiesige Ökosystem unabdingbar sind.
Das Thayatal ist ein Paradies der Artenvielfalt. In seinen Wäldern hat die Wildkatze Zuflucht gefunden, die man in Österreich für ausgestorben hielt. Hier fühlt sie sich sicher, im Schutz zweier großer Nationalparks: des österreichischen Thayatals und des benachbarten tschechischen Nationalparks Podyjí. https://www.arte.tv/de/videos/104777-002-A/das-gruene-band-europas/
Im Dreiländereck Österreich-Slowakei-Ungarn setzt sich der Ornithologe Rainer Raab seit über einem Jahrzehnt für den Schutz einer gefährdeten Vogelart ein: Die Großtrappe zählt zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Welt. Dank der Zusammenarbeit der drei Länder nimmt ihr Bestand nun wieder zu.
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Von Norwegen bis ins Baltikum
Das Grüne Band Europas verläuft durch mehrere Balkanstaaten bis hinauf in den Norden. Dort vereitelt nun der Ukraine-Krieg jegliche Kommunikation mit Russland, und die Ergebnisse der jahrzehntelangen Anstrengungen zum Erhalt eines grünen Korridors in Nordeuropa sind in Gefahr.
Im Pasviktal, im nördlichsten Abschnitt des Grünen Bandes, erstrecken sich zehntausend Jahre alte Wälder, die zu Zeiten des Eisernen Vorhangs praktisch unberührt geblieben sind. Hier leben Braunbären, die zwischen Norwegen, Finnland und Russland wandern. Zu ihrem Schutz wurden in den drei Ländern fünf Naturparks eingerichtet. Gemeinsam bilden sie den Pasvik-Inari Trilateral Park, ein weltweites Musterbeispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Sachen Naturschutz. Hier betrieben internationale Wissenschaftler lange gemeinsame Feldforschung - doch infolge des Ukrainekriegs wurde die Kommunikation zwischen russischen und norwegischen Forschenden verboten. Die Russen teilen keine Informationen und Daten mehr mit ihren Kollegen in anderen Ländern. Der norwegische Biologe Paul Aspholm und seine finnischen Kollegen setzen die Zählung der Bären fort, ohne Angaben aus Russland. Sie wissen nicht, ob dort Tiere erkrankt oder gestorben sind, ob es eine Epidemie oder andere Vorkommnisse gab. Doch derartige Informationen sind für die Ausarbeitung einer gemeinsamen norwegisch-finnischen Tierschutzstrategie unerlässlich …
Auch andere Forschungsprojekte leiden unter dem Konflikt, zum Beispiel die Studie zu den zahlreichen Wasservogelpopulationen im Pasviktal, die durch den Klimawandel direkt bedroht sind. In Finnland könnte die Weigerung der Russen sogar zum Aussterben der letzten Wildforellen Kareliens führen, deren Bestände in beiden Ländern überfischt sind. Für die Festlegung von Fangquoten beiderseits der Grenze müssen alle Beteiligten in Dialog treten.
Die Naturschutzprogramme des Grünen Bands erstrecken sich bis nach Estland, Lettland und Litauen. In den spezifischen Ökosystemen im Lahemaa-Nationalpark, in den Alvar, an den Ufern des Pape-Sees oder auf der Kurischen Nehrung leben zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, deren Schutz direkt von der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Wissenschaftler abhängt. Der Ukrainekrieg mit seiner politischen Spaltung zwischen Europa und Russland erschüttert die Grundfesten des Grünen Bands. Im Namen des Naturschutzes Grenzen zu überschreiten, scheint heute ein schwieriges Unterfangen. Und doch ist es unerlässlich, um den Nordabschnitt des Grünen Bands zu erhalten, dessen vielfältige Ökosysteme eine Chance für die Artenvielfalt ganz Europas darstellen.
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https://www.arte.tv/de/videos/075780-000-A/waelder-unserer-erde/
Wälder unserer Erde
Auf einer bildstarken Reise um den Globus entdeckt die Dokumentation den faszinierenden Lebensraum Wald. Er hat vielfältige Erscheinungsformen und meistert die Herausforderungen unterschiedlicher Lebensräume – vom Nordwald in Skandinavien bis zum Mangrovenwald in der Karibik. Die Doku legt verblüffende Überlebensstrategien und Phänomene von Wäldern weltweit offen.
Der Wald ist wie ein Organismus, uralt und voller Mechanismen. Seine Pflanzen brauchen Wasser und sind temperaturabhängig. Trotzdem überlebt er an den unterschiedlichsten Orten der Welt. Wie schafft er es, sich auch an widrigste Bedingungen anzupassen? Auf einer bildstarken Reise um den Globus entdeckt der Dokumentarfilm „Wälder unserer Erde“ den faszinierenden Lebensraum Wald. Wald ist nicht gleich Wald. Die meisten Europäer kennen heute nur noch den menschengemachten Forst. Doch Wald hat vielfältige Erscheinungsformen und meistert die Herausforderungen unterschiedlicher Lebensräume – vom Nordwald in Skandinavien bis zum Mangrovenwald in der Karibik. In einem Wald herrschen viele Wechselbeziehungen zwischen Tieren und Pflanzen. Das Zusammenleben ist eine Symbiose: Der Wald kann nicht ohne Tiere, viele Tiere können nicht ohne den Wald. Für den Menschen hat der Wald eine so große Bedeutung, dass er ihn schon immer mystifiziert hat. Jeder Typ Wald hat seine eigene Strategie, wie er mit den Lebensumständen umgeht. Er reagiert nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig. Was passiert, wenn ein Wald ertrinkt, wenn er kein Wasser bekommt oder die Temperaturen nur wenige Monate im Jahr über null Grad liegen? „Wälder unserer Erde“ legt verblüffende Überlebensstrategien und Phänomene der Wälder weltweit offen und entdeckt die Lebensräume faszinierender Tiere. Der Dokumentarfilm zeigt atemberaubende Aufnahmen von Tieren und großen Landschaften.
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https://www.arte.tv/de/videos/112872-000-A/die-hueter-des-waldes/
Die Hüter des Waldes
Mongolei, das Tal der Bären
Die Artenvielfalt und die Bodenschätze der Mongolei wurden Jahrzehnte lang durch Jagd und illegale Minen dezimiert. Heute bemühen sich Ranger, die Nomaden davon zu überzeugen, ihre Praktiken zum Wohle aller zu ändern. Aber das Auftauchen einer Bärenfamilie im Dorf könnte diese langwierigen Bemühungen jäh zunichtemachen ...
Der boreale Nadelwald, besser bekannt als Taiga, bedeckt 17 Prozent der Erdoberfläche und verfügt über die weltweit größte Dichte an Flüssen und Bodenschätzen. Für die Nomaden der Mongolei boten die Urwälder und sauberen Gewässer jahrtausendelang einen Lebensraum.
Im Laufe der Jahrhunderte – und vor allem in den letzten 50 Jahren – wurden die Artenvielfalt und die Rohstoffe der mongolischen Gebiete allerdings durch Jagd und illegalen Bergbau dezimiert. Die wilden Tiere verließen den Wald und die Wasserläufe wurden verschmutzt. Seit 2012 steht ein Teil der Ulaan Taiga unter Naturschutz. Chef-Ranger des Parks ist Tumursukh Jal. Der frühere Jäger, der selbst den lokalen Gemeinschaften entstammt, setzt sich für die Einhaltung der Umweltschutzgesetze ein.
Verhindert werden soll einerseits das illegale Schürfen, andererseits schaden aber auch bestimmte traditionelle Jagdpraktiken der Nomaden dem Wald. Tumursukh und seine Ranger arbeiten ohne Unterlass, manchmal unter Lebensgefahr. Ihre Bemühungen machen sich bezahlt: Die Wildtiere sind zurück, die Taiga lebt wieder. Tumursukh weiß auch um die weltweite Klimakrise. Sein Traum ist, dass sein Schutzgebiet zum Modell für Naturschutz und zum Reservat für Flora und Fauna wird. Mit viel Geduld versucht er, die lokale Bevölkerung zum Umdenken zu bewegen.
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https://www.arte.tv/de/videos/104778-001-A/island-reise-zum-ursprung-der-erde/
Island - Reise zum Ursprung der Erde
Island ist das Reich von Feuer und Eis. Hier herrscht eine unberechenbare, wilde Natur. Sechs Tage lang durchstreift das Filmteam in Begleitung einer Biologin, eines Geologen und eines Fotografen zu Fuß und zu Pferd die aktivsten Gebiete - hautnah an den Kräften, die seit der Entstehung unseres Planeten und seiner Lebensformen tief im Erdinnern walten.
Auf unserem Planeten zeugen faszinierende landschaftliche Formationen von der Schönheit und Urgewalt der Natur. Sie entstanden durch das Zusammenwirken gewaltiger vulkanischer, geologischer und biologischer Prozesse, die seit Jahrmilliarden das Antlitz der Erde verändern.
Das im Nordatlantik gelegenen Island dürfte der Erde, so wie sie vor vier Milliarden Jahren aussah, nicht unähnlich sein. Island ist das Reich von Eis und Feuer, nirgendwo anders gibt es eine so hohe Dichte an Vulkanen. Die von den Eruptionen immer wieder neugeformten Landschaften machen die Insel zu einem natürlichen Labor voller Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung der Erde.
Eine Woche lang folgt das Filmteam der Biologin Bénédicte Menez, dem Geologen Charles Frankel und dem Fotografen Olivier Grünewald durch die aktivsten Gebiete Islands, entlang einer aus den Tiefen des Ozeans aufgetauchten Gebirgskette, die sich durch die wilden Landschaften zieht. An den Hängen der Vulkane, im Nebel der Fumarolen und an Bächen und Flüssen erkunden die drei Forscher, wie die ersten Formen von Leben die Erdoberfläche bevölkert und in welchen Entwicklungsschritten sie sich der Erde bemächtigt haben.
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https://vogeljaar.nl/pdf/Vogeljaar_2022_70_001_digitaal_bonusnummer.pdf
Willem Werkman: Het einde van het Vogeljaar
Van de redactie: Uitreiking het laatste Vogeljaar
Henk van der Kooij: Grote witte reiger broedend in het Groene Hart van Holland
Carel de Vink: Hoeveel kansen hebben Velduil en Blauwe Kiekendief nog in het Waddengebied?
Dick Poppe: Over het ontstaan van twee posters met vogels van Curaçao
Frankling Tombeur: Trekgedrag van de Veldleeuwerik
Jan de Rijk: Bescherming van de Nachtegaal in Nederland
Gerard Ouweneel: Are you Jimmy Stigh?
Korte Mededelingen
Bert Vos: Zeventig jaar covers
Van de redactie: Betrokken organisaties
https://vogeljaar.nl/het_laatste_vogeljaar.shtml
https://vogeljaar.nl/pdf/Vogeljaar_2022_70_001_digitaal_bonusnummer.pdf
https://natuurtijdschriften.nl/org/547793/
Breaking change: the API should be accessed from the new base URL https://multi-source.identify.biodiversityanalysis.eu. This will also be the URL of the production API
https://multi-source.docs.biodiversityanalysis.eu/release_notes/index.html.
https://multi-source.docs.biodiversityanalysis.eu/contributing-data/index.html
https://multi-source.docs.biodiversityanalysis.eu/contributing-data/data-check/
https://gohugo.io/
https://mcshelby.github.io/hugo-theme-relearn/index.html
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Frankreich nach dem Ersten Weltkrieg: 1,4 Millionen Soldaten sind gefallen, weite Teile Nordfrankreichs verwüstet. Um das Land vor einem erneuten Angriffskrieg zu schützen, setzen Politiker und Militärs auf eine stark befestigte Verteidigungslinie. Durchgesetzt wird das Projekt vom Kriegsminister André Maginot, der zum Namensgeber der Linie wird. So entsteht die Maginot-Linie mit Tausenden unterirdischer Artilleriewerke, Kasematten und Unterständen, die sich mehr als 700 Kilometer entlang der französischen Grenze von Belgien bis zum Mittelmeer erstrecken.
Maginot-Linie: Mehr als 20.000 Bauarbeiter im Eisatz
Der Bau verschlingt umgerechnet zwei bis drei Milliarden Euro, mehr als 20.000 Bauarbeiter sind im Einsatz. Die Maginot-Linie ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst mit damals modernster Technik und wird als uneinnehmbar gefeiert.
Mit Hilfe von Archivmaterial und spektakulären Drohnenaufnahmen sowie Zeitzeugen, Historiker:innen und Enthusiasten vor Ort, die sich für den Erhalt der Maginot-Linie engagieren, zeichnet die Dokumentation das Bild eines ebenso faszinierenden wie umstrittenen Bauwerks.
Diese Doku von Grit Lederer wurde am 19.09.22 im ERSTEN gezeigt in der Reihe: Geheimnisvolle Orte und trägt den Orig
Hoe maak je een vegetatieopname? (professor dr. T. Ceulemans U Antwerpen)
For more information on the SBC, visit https://bsbi.org/scottish-annual-meeting
For more information on Trees for Life, visit https://treesforlife.org.uk/
Read the full report here:
https://highlandsrewilding.co.uk/s/Th...
Much is planned for the year ahead across our three ‘open air natural capital laboratories’, and as we continue our programme of in-house data gathering and research into biodiversity, greenhouse-gas and socio-economic changes, we make our outputs freely available to others where we can.
This research has informed our land management decisions from large-scale works including peatland restoration (P31-2, 66-9), rainforest regeneration (p106, 119-20) and targeted deer control (p22-3 ), to more precise measures including mycorrhizal fungi inoculation (p33-36) and the reintroduction of ecosystem engineers, beginning, we hope, with the ‘small but mighty’ wood ant (p41-43).
Our main environmental objectives are to generate and measure biodiversity uplift, including in terms of rare species, valuable habitats, ecosystem structure, function and resilience. We seek to re-establish natural processes where possible to facilitate these changes, while also involving local communities in our land management and its benefits.
We hope the progress and plans reported will be of wide interest and will contribute to Scotland’s efforts to set new standards in the use of nature-based solutions for climate, biodiversity and social challenges.
https://bsbi.org/Polypodium_Crib.pdf
See https://scottishbotanistsconference.org/ for exhibits and posters, biographies of speakers and exhibitors and other information about the conference.
Ecologie van Bestuivers en Bestuiving door Dr. Margaux Boeraeve (gastprofessor U Antwerpen)
In deze video legt Dr. Margaux Boeraeve de ecologie van bestuivers uit. Je wordt meegenomen in de wondere wereld van deze cruciale insecten met voorbeelden van verschillende soorten, hun levenscyclus en het belang van bestuiving. Je leert ook technieken hoe je zelf naar bestuivers op zoek kan gaan. Medewerker: Ward Tamsyn
Item Type: Book
Uncontrolled Keywords: Nederland, Wadden, Landschapsbiografie, Nationaal Park
Series Name: 0
Language: Dutch
Publisher: University of Groningen
Place of Publication: Amersfoort
Status: Published
Uncontrolled Keywords: Nederland, Wadden, Landschapsbiografie, Nationaal Park
Date Deposited: 02 Jun 2020 10:42
Last Modified: 02 Jun 2020 10:42
URI: https://ebooks.ub.rug.nl/id/eprint/34
https://ebooks.ub.rug.nl/34/1/SchroorM-Wadden2018.pdf
https://ebooks.ub.rug.nl/34/
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